Die Diskussion „4-Tage-Woche als das Next Normal – das Next Normal oder Wunschvorstellung der Gen Z“ beleuchtet die Auswirkungen von Arbeitszeitflexibilisierung auf die moderne Arbeitswelt. Die Runde mit Dr. Winfried Felser, Guido Zander, Ewa Malinowska-Benning, Juliane Weyher und Dr. Friedrich Goecke wirft einen Blick auf die Herausforderungen und Chancen der 4-Tage-Woche. Dabei wird klar, dass flexible Arbeitszeitmodelle weit über verkürzte Arbeitswochen hinausgehen und umfassende Veränderungen in Organisationskultur, Prozessmanagement und Mitarbeiterkommunikation erfordern.
Im Fokus steht die Bedeutung effizienter Prozesse und der Reduktion von Ablenkungen, um Produktivität und Zufriedenheit gleichermaßen zu steigern. Die Diskutanten betonen, dass starre Arbeitszeitregelungen durch flexible Wahlmöglichkeiten ersetzt werden sollten, die individuellen Bedürfnissen und Lebensphasen gerecht werden. Diese Flexibilität erfordert eine Balance zwischen Unternehmensanforderungen, Mitarbeiterinteressen und Kundenerwartungen. Die Diskussion zeigt, wie wichtig eine ganzheitliche Herangehensweise ist, um die Transformation der Arbeitswelt voranzutreiben und sowohl Arbeitgebern als auch Arbeitnehmern nachhaltige Vorteile zu bieten.