In der Diskussion "Erfolgsfaktoren auf dem Weg zum zukunftsorientierten Workforce Management" teilen Judith Klups und Guido Zander ihre Einsichten zu den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen im Bereich des Human Resources (HR) und Workforce Managements.
Gegenstand der Diskussion sind dabei folgende Themen:
Strategische Rolle von HR: Ein zentrales Thema der Diskussion ist der Aspekt, dass die HR-Abteilung oft in traditionellen, operativen Aufgaben "gefangen" ist und zuwenig eine strategische Rolle im Unternehmen einnimmt. Die Diskutanten erörtern Ursachen und aktuelle Herausforderungen, fordern aber auch eine andere Unterstützung vom Management für ein HR als strategischen Partner.
Integration von Technologie und Einsatz und Potenzial von KI: Die Bedeutung von Technologien für eine effizientere und effektivere Arbeitsweise in der Personalplanung wird als weiteres Thema erörtert. Hierbei wird die unzureichende Integration von Workforce Management-Tools für planerische und visionäre Aspekte adressiert wie auch das Potenzial von Künstlicher Intelligenz in diesem Bereich erörtert.
Bedeutung der Zukunftsperspektive und Planung: Die Diskussion endete mit einer Zusammenfassung, die hervorhob, dass Unternehmen sowohl ihren aktuellen Stand als auch zukünftige Anforderungen und Trends im Workforce Management berücksichtigen müssen, um erfolgreich zu sein. Der Blick in die Zukunft auf die Weiterentwicklung von HR und Workforce Management sei wichtiger denn je anstatt sich ausschließlich auf das Tagesgeschäft zu konzentrieren.
Das Fazit der Diskussion ist, dass für ein effektives Workforce Management eine Balance zwischen operativen Anforderungen und strategischer Planung notwendig ist. Unternehmen müssen sowohl ihren aktuellen Stand als auch zukünftige Bedürfnisse und Trends berücksichtigen, um erfolgreiche Veränderungen im Workforce Management voranzutreiben. Hierbei spielt die Nutzung fortschrittlicher Technologien wie KI eine wichtige Rolle, jedoch ohne die menschliche Komponente und die Bedürfnisse der Mitarbeitenden aus den Augen zu verlieren.